Seine Bewegungen
Der Surrealismus
Der Surrealismus ist eine der bekanntesten künstlerischen und poetischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts und geht auf die Dada-Bewegung zurück, die während des Ersten Weltkriegs entstand. André Breton definierte den Begriff 1924 in seinem Manifest des Surrealismus. Zu den Mitgliedern des Surrealismus gehörten die Spanier Joan Mirò und Salvador Dali sowie der Franzose Raoul Hausmann, ein enger Freund von Max Bucaille.
Das Kollegium der Pataphysik
Die Pataphysik, ein von Alfred Jarry entwickeltes Konzept, kann als eine spielerische und subversive Antwort auf die wissenschaftliche und philosophische Rationalität seiner Zeit angesehen werden. Jarry definierte sie nämlich als „die Wissenschaft der imaginären Lösungen, die den Lineamenten symbolisch die Eigenschaften der durch ihre Virtualität beschriebenen Objekte zuspricht“, und betonte damit ihren absurden und fiktiven Charakter. Das 1948 gegründete Collège de Pataphysique versammelt einzigartige und exzentrische Mitglieder wie Raymond Queneau und Eugène Ionesco, die durch ihre Werke und künstlerischen Experimente dazu beigetragen haben, den pataphysikalischen Geist aufrechtzuerhalten. Diese atypische Institution verwischt gerne die Grenzen zwischen Realität und Fiktion und bietet einen fruchtbaren Boden für die Erforschung der Kreativität und des Absurden.
Die Fanstasmagie
Belgische Zeitschrift, die 1959 von Serge Hutin und Aubin Pasque gegründet wurde. Max Bucaille war auch eines ihrer Gründungsmitglieder. 20 Jahre lang ermöglichte Fanstamagie einer internationalen Künstlergruppe, die Welt der Fantasy und des Post-Surrealismus zu erforschen. Zu ihren Mitgliedern gehörten unter anderem Carmen Defize und Jean-Jacques Gailliard
Da er mit jedem Pinselstrich und jeder Collage den Surrealismus enthüllt, zieht er die Herzen und Köpfe der Menschen auf der ganzen Welt in seinen Bann.